Die meisten von uns haben es schon einmal getan, viele von uns tun es regelmäßig: einen Kaffee, ein belegtes Brötchen, einen Burger oder Sushi zum Mitnehmen bei unserem örtlichen Bäcker, Café oder Restaurant bestellt. Und keine Frage, es ist lecker und praktisch zugleich. Aber haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie viel Abfall wir damit verursachen? Jede Stunde (!) werden in Deutschland rund 320.000 Einwegbecher allein für Heißgetränke verbraucht.
Der Großteil der Verpackungen zum Mitnehmen besteht aus Styropor, Plastik und Pappe - die daraus resultierende Umweltverschmutzung ist mittlerweile ein bekanntes und weltweites Problem. Die Verschmutzung der Meere, ein horrender Ressourcenverbrauch (die weiterhin endliche Ressource Erdöl) und der damit verbundene CO2-Ausstoß sowie eine Vermüllung unserer Innenstädte sind negative Folgen unseres kurzsichtigen Konsumverhaltens.
Was also können WIR dagegen tun?
MEHRWEG statt EINWEG!
Viele Unternehmen wie FairCup, ReCup, Vytal und ReCircle bieten bereits wiederverwendbares Geschirr im Pool-System an. Gastronomen haben Alternativen zur Einwegverpackung, sie nutzen sie nur noch nicht. Und wir, die Konsumentinnen und Konsumenten, fragen sie nicht nach. Daher ist es an der Zeit, dass wir als Bürgerinnen und Bürger durch aktive Nachfrage unser Interesse an einer Veränderung in der Take-away Gastronomie zeigen.
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Umfrage: Mehr Mehrweg in der Gastronomie
Die meisten von uns haben es schon einmal getan, viele von uns tun es regelmäßig: einen Kaffee, ein belegtes Brötchen, einen Burger oder Sushi zum Mitnehmen bei unserem örtlichen Bäcker, Café oder Restaurant bestellt. Und keine Frage, es ist lecker und praktisch zugleich. Aber haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie viel Abfall wir damit verursachen? Jede Stunde (!) werden in Deutschland rund 320.000 Einwegbecher allein für Heißgetränke verbraucht.
Der Großteil der Verpackungen zum Mitnehmen besteht aus Styropor, Plastik und Pappe - die daraus resultierende Umweltverschmutzung ist mittlerweile ein bekanntes und weltweites Problem. Die Verschmutzung der Meere, ein horrender Ressourcenverbrauch (die weiterhin endliche Ressource Erdöl) und der damit verbundene CO2-Ausstoß sowie eine Vermüllung unserer Innenstädte sind negative Folgen unseres kurzsichtigen Konsumverhaltens.
Was also können WIR dagegen tun?
MEHRWEG statt EINWEG!
Viele Unternehmen wie FairCup, ReCup, Vytal und ReCircle bieten bereits wiederverwendbares Geschirr im Pool-System an. Gastronomen haben Alternativen zur Einwegverpackung, sie nutzen sie nur noch nicht. Und wir, die Konsumentinnen und Konsumenten, fragen sie nicht nach. Daher ist es an der Zeit, dass wir als Bürgerinnen und Bürger durch aktive Nachfrage unser Interesse an einer Veränderung in der Take-away Gastronomie zeigen.
Wenn Sie mehr über das Thema und die verschiedenen Mehrweg-Möglichkeiten erfahren möchten, besuchen Sie https://l-o-k.org/projekte/mehrweg-in-der-gastronomie/ oder https://www.oberursel.de/de/leben-wohnen/oekologie-umwelt/nachhaltigkeit/mehrweg-fuer-oberursel/ und nehmen Sie an dieser Umfrage teil! (Bearbeitungszeit 3 Min.)